MagnifEssence in Motion Nr. 13: Wächter der Großartigkeit von Kindern

Ist Ihnen schon einmal aufgefallen, dass Großeltern scheinbar eine magische Ader für Kinder haben, die Eltern nur schwer ergründen können? Dafür gibt es einen Grund.

Wenn wir Großeltern werden, machen wir uns (hoffentlich) keine Gedanken mehr über Kleinigkeiten – ob der kleine Timmy seinen Brokkoli isst oder Susies Socken zusammenpassen. Wir haben genug erlebt, um zu wissen, was wirklich zählt, und diese Weisheit verändert unseren Umgang mit Kindern. Doch hier liegt der Haken: Viele Eltern und Großeltern haben heute Probleme. Eltern ertrinken im gesellschaftlichen Druck – Helikopter-Eltern, akademischer Konkurrenzkampf, Vergleiche in sozialen Medien –, während Großeltern sich oft ausgegrenzt fühlen oder unsicher sind, wie sie mitmachen können, ohne zu weit zu gehen.

Was wäre, wenn wir diese Kluft überbrücken könnten? Was wäre, wenn wir beiden Generationen helfen könnten zu erkennen, dass die wahre Aufgabe nicht darin besteht, Kinder zu reparieren, sondern sie zu sehen – die in ihnen steckende Großartigkeit zu erleben und zu fördern? Wenn uns das gelänge, würden wir vielleicht der nächsten Generation helfen, das Wissen darüber, wer sie wirklich sind, ein Leben lang mit sich zu tragen. Die Wissenschaft bestätigt dies übrigens. Studien zeigen, dass Kinder mit einer starken Bindung zu Großeltern weniger unter Angstzuständen und Depressionen leiden, ihre Emotionen besser im Griff haben und sogar bessere schulische Leistungen erbringen. Großeltern schenken oft bedingungslose Liebe, ohne den alltäglichen Druck von Disziplin und Organisation. Sie bewahren die Familiengeschichten, bieten einen sicheren Hafen, wenn das Leben mal stürmisch wird, und – seien wir ehrlich – schenken den Kindern heimlich Kekse, wenn Mama nicht hinsieht. Die Neurowissenschaft lehrt uns, dass sichere, liebevolle Beziehungen in der Kindheit das Gehirn auf Resilienz, Empathie und Selbstwertgefühl vorbereiten. Wenn wir Großelternschaft also als bloßes „Verwöhnen der Enkelkinder“ abtun, verpassen wir eine große Chance. Es geht nicht nur um Spaß und Spiel, sondern darum, ganze Menschen zu formen – und sie auf ein erfülltes Leben vorzubereiten, ganz nach ihrem Wesen!

In dieser Folge von „MagnifEssence in Motion“ spreche ich mit der liebenswerten und stets weisen „Kurs in Wundern“-Lehrerin Laina Orlando. Gemeinsam erkunden wir:

* Die Perfektion erkennen, die bereits da ist
* Elternschaft vs. Großelternschaft: Das Weisheits-Upgrade
* Projektionen hinter sich lassen
* Die Schichten des Egos abtragen
* Die geheime Superkraft der Großeltern

Wenn Sie sich also schon einmal gefragt haben, wie Sie Großeltern (oder Eltern) sein können, die ein Vermächtnis der Liebe hinterlassen, nicht nur einen Haufen abgelegter Kleidung, dann kommen Sie zu uns. Lassen Sie uns gemeinsam lachen, lernen und vielleicht sogar ein paar Aha-Momente erleben. Schließlich brauchen Kinder keine perfekten Erwachsenen – nur solche, die wach genug sind, um sie daran zu erinnern, dass sie es bereits sind. Wir sehen uns!

Über Laina Orlando
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Inspiriert von ihrem eigenen spirituellen Erwachen liebt es Laina Orlando, Spiritualität so zu vereinfachen, dass sie leicht verständlich und im Alltag praktisch anwendbar ist. Ihr Mantra lautet: „Das Leben macht Spaß und ist einfach!“

Laina ist Autorin, Rednerin, Awareness-Coach, Teilnehmerin des „Power of Awareness“-Programms und Leiterin der „Awareness Academy“. Sie ist außerdem eine engagierte Schülerin und Lehrerin von „Ein Kurs in Wundern“.

Weitere Informationen finden Sie unter https://LainaOrlando.com/